Auch in diesem Jahr nahm die Klasse an einem Workshop teil. Diesmal machten wir eine kleine Medienzeitreise mit, sprachen über die Entwicklung der Medien, sahen einen lehrreichen Film, begutachteten ein altes Telefon mit Wählscheibe, überlegten die Möglichkeiten, die ein Handy heutzutage bietet und durchliefen mehrere Lernstationen. Ein toller Ausflug!

Ein gut bekanntes Märchen so zusammenzufassen, dass alle Kinder dennoch aufmerksam zuhören, ist unserer Erzählerin wunderbar gelungen. Sie fand durch lebhafte Schilderungen einen Weg, ihr kleines Publikum zu fesseln.

Viele Kinder lernten dieses Märchen erst in der Schule kennen und hörten den Erzählungen gebannt zu!

Nach dem Kennenlernen des Märchens „Schneeweißchen und Rosenrot“, welches uns als Märchenschachtelreferat in Form eines Schachtel-Theaterstücks vorgestellt wurde, fuhren wir diesmal zu einer englischsprachigen Vorführung in die Märchenbühne Apfelbaum.

So wie viele andere Kinder der GEPS 23 machten auch wir bei einem Instrumentenworkshop mit. Es wurden verschiedene Musikinstrumente vorgestellt, gesungen und zum Mitmachen motiviert.

In einer sehr lustigen Einheit mit zwei Trainerinnen des „Bewegten Lernens“ übten wir uns diesmal in der Kunst des Seilspringens und studierten diverse Sprungtechniken ein. Teamwork wurde genau so gefördert wie Koordination und Kondition!

In dieser Woche hörten wir „Brüderchen und Schwesterchen“, „Rapunzel“, „Rotkäppchen“ und „Die Schneekönigin“. Trotz Aufregung und ungewohnter Situation meisterten alle ihre Aufgabe hervorragend, fesselten ihre ZuhörerInnen und zeigten ihre ganz individuell gestalteten Märchenschachteln. Bravo!

Gemeinsam mit Ursula studierten die beiden Klassen  in nur je 50 Minuten drei verschiedene Choreographien ein.

Die Stunde hat beiden Klassen riesigen Spaß gemacht!

Bei unserem monatlich stattfindenden Briefmarken-Projekt wurde diesmal alles zur Kindermarke „Froschkönig“ besprochen (passend zu unserem laufenden Märchenprojekt).

Anschließend ordneten die Kinder wieder zehn verschiedene Marken in ihre Alben oder tauschten einige untereinander.

Den vorsichtigen Umgang mit Pinzette und Lupe haben bereits alle erlernt!

Diesmal wurden uns „Die Prinzessin auf der Erbse“ und „Die Bremer Stadtmusikanten“ vorgestellt. Wahre Kunstwerke haben die Kinder da angefertigt und die Märchen mit eigenen Worten so frei und packend erzählt, dass alle aufmerksam zuhörten.

Als Abschluss sammeln wir immer positives Feedback, dass die jungen ErzählerInnen darin bestärken soll, künftig wieder vor Publikum zu sprechen.